Titel: Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit
Bewertung: keine Bewertung
Vielen Dank ans Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.
Inhalt:
"Die Black Bird Academy ist ein Ort, der seinesgleichen sucht. An dieser dunklen Schule werden Exorzisten ausgebildet, deren Aufgabe es ist, die Menschheit vor den Dämonen zu beschützen. Als Leaf Young in einem Kerker der Black Bird Academy erwacht, kann sie nicht glauben, was ein attraktiver Kerl namens Falco ihr erklärt: Ein Dämon hat von ihr Besitz ergriffen, kurz nachdem dieser ihr einen Dolch ins Herz gerammt hat! Falco ist fasziniert von Leaf. Denn noch nie konnte ein Mensch nach einem Dämonenangriff die Kontrolle über den eigenen Körper behalten, ohne dabei seinen Verstand zu verlieren. Und so macht die Academy ihr ein Angebot: Wenn sie sich zur Exorzistin ausbilden lässt, bekommt sie ihre Freiheit zurück. Falco soll sie trainieren, doch was er nicht ahnt: Leaf hört in ihrem Kopf eine verführerische Stimme. Und diese ist nicht menschlich …"
Meine Meinung:
Auf „Black Bird Academy“ habe ich mich eigentlich sehr gefreut, weil es nach Supernatural-Vibes klang und der Klappentext eine spannende, düstere Fantasystory versprochen hat. Leider habe ich sehr große Probleme gehabt in die Geschichte reinzukommen und habe monatelang immer wieder daran gelesen. Inzwischen habe ich mich dazu entschieden das Buch nach der Hälfte abzubrechen, weil es mich einfach nicht packen konnte.
Das wohl größte Problem hatte ich mit dem Humor der Geschichte. Ja, Stella hat einen einzigartigen Humor den ich auch immer sehr gerne mag, jedoch fand ich ihn in diesem Buch too much und leider Fehl am Platz. Zu der düsteren Atmosphäre hat dieser ständige Sarkasmus einfach nicht gepasst und überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen.
Mir ist es aber wichtig zu erwähnen, dass es mein eigenes Empfinden ist, ich weiß dass viele Leser:innen das Buch geliebt haben, gerade weil es so humorvoll und sarkastisch war. Für mich war es nur einfach nichts.
Die Geschichte an sich hat mir eigentlich bis dato gefallen. Es ist zwar nicht viel passiert, aber die Grundidee konnte mich überzeugen. Trotzdem hat es letztendlich nicht gereicht, um das Buch zu beenden. Mir persönlich hat es leider nicht gefallen, aber ich weiß, dass es vielen Menschen gefallen wird. Die Supernatural-Vibes waren auf jeden Fall da.
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