(Quelle: bloggerportal) |
Autor: Beth O' Leary
Preis: 9,99 € (TB) / 3,99€ (E-Book)
Link zum Buch: Love to Share
Inhalt:
Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe,
Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie
einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy
arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen
eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln ...
Meine Meinung:
Da das Buch wirklich in aller Munde war und so ziemlich
jeder Blogger es gelesen hat, hat auch mich die Geschichte rund um Tiffy und Leon
neugierig gemacht. Außerdem sieht das Cover wundervoll aus, nach einer richtig
süßen Liebesgeschichte.
Leider hat mich das Buch eher enttäuscht und konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
Leider hat mich das Buch eher enttäuscht und konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
Die ersten paar Seiten haben mir auch wirklich gut gefallen. Der Schreibstil ließ sich sehr locker und flüssig lesen und ich bin durch die ersten Seiten geflogen. Allerdings gingen mir ziemlich schnell die Kapitel aus Leons Sicht auf die Nerven. Ich verstehe, dass der andere eher abgehakte Schreibstil seinen Charakter unterstreichen sollte. Er ist sehr zurückgezogen, nur in die Arbeit vertieft und kurz angebunden, wenn es darum geht, mit anderen Menschen zu sprechen.
Aber die abgehakten Sätze waren anstrengend zu lesen. Oft
habe ich Sätze überflogen, weil ich so schnell wie möglich seine Kapitel
abschließen wollte.
Außerdem war das Buch sehr langatmig und teilweise viel zu
langgezogen, was die Handlung betraf. Es hat mir viel zu lange gedauert, bis
die zwei sich endlich persönlich treffen. Natürlich war das mit den Notizen,
die sie sich geschrieben haben, wirklich süß und hat mich anfangs auch
unterhalten, aber irgendwann ist der Punkt gekommen, an dem es genervt hat,
dass die zwei sich nicht treffen.
Demnach konnte ich dann die Liebegeschichte zwischen den
Beiden nicht so ganz nachvollziehen. Es fiel mir schwer mich in die Zwei
hineinzuversetzen.
Die letzten hundert Seiten waren dann wieder recht spannend
und haben mich bei der Stange gehalten. Obwohl ich teilweise überlegt habe, das
Buch abzubrechen, bin ich noch ganz froh, dass ich es wenigstens zu ende
gelesen habe.
Leider bekommt das Buch von mir nur mittelmäßige 2,5 Sterne.
Es war okay, aber es hat mich leider die meiste Zeit gelangweilt und konnte
mich nicht so richtig fesseln. Es wird kein Buch sein, das in meiner Erinnerung
bleibt.
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